Für Sie in den Zeitungen gefunden: DIE DIENSTAG-PRESSE (25. NOVEMBER 2025)
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Klassik-Woche: Plácido Bonnwitschny
Willkommen in der neuen Klassik-Woche, heute mit existenziellen Fragen, ob das Dogma die Kunst tötet, mit Bonner Merkwürdigkeiten und der Frage nach der Legitimation von Radioorchestern…
…Was ist denn da los in Bonn? Sehnt sich die Oper zurück in jene Zeit, als man noch Hauptstadt des Westens war? Regisseur Peter Konwitschny – zuweilen ein Ungustl mit durchaus anachronistischen Arbeitsgrundsätzen – erklärte schon im Vorfeld, dass er Richard Strauss‘ Oper Die Frau ohne Schatten eher nicht mag: zu frauenfeindlich! Das hinderte Bonn und ihn aber nicht daran, das Stück trotzdem aufzuführen – in einer brutal zerstückelten Version (ich habe ihm dazu einen Brief geschrieben). Aber das ist noch nicht alles! Wenig später lädt das Haus (kein Witz!) tatsächlich Plácido Domingo ein, um »Duette und Ensembles aus Meisterwerken von den bekanntesten italienischen Komponisten der Operngeschichte« zu trällern. War da was? Ist da was? Muss das sein? Zugegeben: Das sind zwei große Legenden, die unser aller Opern-Erweckung waren! Aber ich glaube nicht, dass sie Bonn heute noch erheben, sondern eher merkwürdige Schatten auf das Haus und sein Orchester werfen. Aber vielleicht wird man in der ehemaligen Hauptstadt auch einfach so: Irgendwie scheinen sich hier moderne Vorsätze schnell mit uralten Machtstrategien (so genannten »Pereira-ismen«) zu vereinen – wo, wie und warum beschreibe ich ebenfalls in der Mitte dieses Textes. https://backstageclassical.com/was-koennen-wir-dem-publikum-zumuten/
Wiener Staatsoper, mon amour 3: Ich gedenke meiner Lieblingsstadt
Wo sind die Zeiten dahin, als es noch gmütlich war in Wien“, so beginnt einer der besten Titel des Satirikers Georg Kreisler. Ein höchst brillanter humorvoller Text, im irrwitzigen Parlando von ihm vorgetragen auf die Melodie einer berühmten Klaviersonate von Mozart, durchdrungen von Hassliebe, nur noch ironischer und weniger aggressiv als Thomas Bernhard. „Wien bleibt Wien“, heißt es im Refrain, „das ist grad das Schöne dran. Wien bleibt Wien, dass man sich dran gewöhnen kann“ und dann: „ …hier gibt’s nur Melodien und Harmonien, die in Berlin nicht mehr ziehen“.
Von Kirsten Liese
Klassik.begeistert.de
Wien/Konzerthaus
So klingt‘s im Musikhimmel: Francis Poulenc im Konzerthaus (Bezahlartikel)
Marie Jacquot und die Wiener Symphoniker mit dem „Stabat Mater“ von Francis Poulenc, gesungen von Elsa Benoit und der Singakademie: erhebend.
DiePresse.com.poulenc
Wien/Musikverein
Symphonische Auferstehung samt Herzensergießungen im Musikverein
Das Tonhalle-Orchester Zürich mit Dirigent Paavo Järvi begeistert im Musikverein mit Mahlers Zweiter. Wer den Anspruch erhebt, in einem Werk existenzielle Grundthemen umfassend abzubilden, legt auch Interpreten erhebliche Bürden auf. Bei Gustav Mahlers Zweiter, der „Auferstehungssymphonie“, diesem Universalkosmos klanglicher und dramaturgischer Exzesse, gilt es, emotionalste Höhen und Tiefen präzise zu konturieren und dennoch impulsiv-überzeugend zur „Erlösung“ zu führen. Im Musikverein gelingt dies souverän.
DerStandard.at.3000000.symphonische
„Auferstehungssymphonie“: Gustav Mahlers monumentale Klänge (Bezahlartikel)
Beim Konzert des Tonhalle-Orchesters Zürich unter Paavo Järvi in Wien erlebte man hohe Qualität.
Kurier.at. auferstehung
Auf den Punkt 78: Hör mal, wer da hämmert…
„Hör mal, wer da hämmert“ ist der deutsche Titel einer US-amerikanischen Sitcom („Home Improvement“) der 1990er-Jahre. Ich habe mir keine einzige der insgesamt 204 Episoden angesehen. Fragen Sie mich also bitte nicht, woher ich diese Serie kenne. Keine Ahnung… Ich weiß indes, dass Stefan Vladar viel für das Theater Lübeck getan hat.
Von Jörn Schmidt
Klassik-begeistert.de
Lübeck/Haus Eden
„Schubertiade“ schenkt ein faszinierendes Kammerkonzert im Haus Eden in Lübeck
Der aus Indonesien stammende Pianist und Klavierpädagoge Danang Dirhamsyah und der russisch-griechische Bratschist und Pädagoge Kirill Volkov widmeten sich in ihrem, „Schubertiade“ betitelten Konzert zwei besonders eindringlichen Werken von Franz Schubert. Es ist der Possehl-Stiftung Lübeck zu verdanken, die eine kleine Konzertreihe junger Musiker, im besonderen Ambiente des Musiksaals im Haus Eden in Lübeck, ermöglicht.
Von Axel Wuttke
Klassik-begeistert.de
Frankfurt
Boris Godunow entfesselt Russlands ewigen Albtraum
Fazit: Keith Warner liefert eine werkdienliche, visuell opulente, konzeptuell kluge Inszenierung mit vielen starken und interessanten Ideen, die sich jedoch teilweise zu sehr in ihrer eigenen Bildwirkung gefällt und durch überstrapazierte Einfälle (Eier, Narr, Ente) an Schärfe einbüßt. Dazu kommt ein zu zahmes, farbloses Dirigat von Thomas Guggeis und ein Titelrollendarsteller ohne die nötige vokale Substanz und Ausstrahlung. Bleiben der herausragende Pimen von Andreas Bauer Kanabas, die grandiosen Chöre und die seltene Chance, die Schostakowitsch-Fassung komplett zu erleben. Eine Produktion mit Licht und Schatten – sehenswert für alle, die Mussorgski ernst nehmen, aber keine neue Referenzaufführung.
Von Dirk Schauß
Klassik-begeistert.de
Berlin/ Deutsche Oper
Kathartisch, berührend, gut: Tristan und Isolde begeistern an der Deutschen Oper Berlin
Ich wüsste, schrieb ich einem Freund nach dem Besuch des neuen Tristan an der Deutschen Oper Berlin, grad nichts, das wichtiger sein könnte als Musik. Vielleicht, weil das Heulen dann einmal nicht verzweifelt sei, sondern kathartisch. Dass mich Michael Thalheimers abstrakte neue Inszenierung so sehr bewegte, lag außer an der hohen musikalischen Qualität der Aufführung wahrscheinlich eben an der weitgehend leeren Bühne und der vorzüglichen Personenregie.
Von Sandra Grohmann
Klassik-begeistert.de
Wien/ Musikverein
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“: Paavo Järvi dirigert Mahlers 1. Symphonie in Wien
Manchmal muss man Hermann Hesses Satz aus dem Gedicht „Stufen“ heranziehen, um seine Eindrücke zu formulieren. Denn Paavo Järvi, der aktuelle Chefdirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich, präsentierte mit den Symphonien Nr. 1 und 2 von Gustav Mahler den Beginn des neuen Mahler-Zyklus mit seinem hervorragenden Orchester.
Von Herbert Hiess
Klassik-begeistert.de
Frauenklang 15: Eleonora Zernitz – die unbekannte Empfängerin der Widmung von Carl Philipp Emanuel Bach
Die Autorin betont, dass diese talentierte Schriftstellerin und brillante Musikerin, von C.P.E. Bach gewürdigt, von Johann Bernoulli respektiert und von ihrem dankbaren Schüler Ludwig-Wilhelm Tepper de Ferguson geliebt, verdient es, in Erinnerung zu bleiben. Es lohnt sich daher, die Forschungen über diese hervorragende Frau fortzusetzen.Besprechung eines Artikels von Olga Baird (Yatsenko) „Madame Zernitz, geb. Deeling, in Warschau, mit besonderem Respekt und Freundschaft…“
Von Jolanta Łada-Zielke
Klassik-begeistert.de
Hamburg
Aida oder Seerose, die neue Hamburger Oper wird in der Elbe liegen
Am 13. November 2025 wurden die Konzepte für die neue Hamburger Oper vorgestellt. Aus fünf Beiträgen wurde einstimmig der Entwurf des Kopenhagener Büros Bjarke Ingels Group gewählt. Die Visualisierung zeigt sich kreisförmig schräg nach oben windende begehbare, durchfensterte Ebenen, die bis auf eine Höhe von 36 m führen. Nach vorn zur Spitze der Baakenhöft genannten Elbhalbinsel setzt sich die Terrassierung fort. Das eigentlich eckige Baakenhöft wird nach diesem Entwurf vorn schiffsbugartig gerundet und imaginiert mit den rückwärtigen Aufbauten eine Art Passagierschiff, im Sinne eines eleganten „AIDA“-Kreuzfahrers. Von oben gesehen ähnelt der Bau auch einer sich entblätternden Seerose. Der Entwurf der Kopenhagener Architekten BIG wurde in der Öffentlichkeit mehrheitlich begrüßt. In der Kette zwischen Elbphilharmonie und dem Elbtower mit dem geplanten großen Naturkundemuseum wird dieses Operngebäude ein weiterer ikonischer Blickfang sein
Von Dr. Ralf Wegner
Klassik-begeistert.de
Wien
Wien Modern: Achtstündiges Finale mit Cornelius Cardew
Das renommierte Festival Wien Modern endet am 30. November mit einem Paukenschlag. Im Wiener Konzerthaus erklingt Cornelius Cardews monumentales Werk The Great Learning – eine achtstündige Mammutaufführung, die alle Säle und Foyers bespielen wird. Von 11:00 bis 19:00 Uhr verwandelt sich das ehrwürdige Haus in ein Gesamtkunstwerk. Hunderte Mitwirkende, vom Klangforum Wien bis zu Laienchören, realisieren die sieben “Paragraphen” des Stücks. Das auf Konfuzius-Texten basierende Werk löst die Grenzen zwischen Bühne und Publikum auf – partizipative Kunst in ihrer radikalsten Form.
ad.hoc.news.at
München/ Herz Jesu-Kirche
Jenkins’ Mass for Peace rüttelt mich auf und entlässt mich mit Hoffnung
An diesem Abend wird in der Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen mit The Armed Man eine interkulturelle Friedensmesse des zeitgenössischen britischen Komponisten Karl Jenkins aus dem Jahre 2000 in der Reihe Paradisi Gloria des Bayerischen Rundfunks aufgeführt. Jenkins verarbeitet sehr unterschiedliche kulturelle und historische Quellen. Teile des christlichen Oratoriums, ein muslimischer Gebetsruf, ein französisches Volkslied aus dem hundertjährigen Krieg, Auszüge aus dem indischen Epos Mahabharata und einem Gedicht über Hiroshima sowie Verse einiger bedeutender englischer Dichter.
Von Frank Heublein
Klassik-begeistert.de
Wien/ MusikTheater an der Wien
Neue Familien-Oper im Musiktheater an der Wien: Wir verlosen Tickets!
Mit einer außergewöhnlichen Uraufführung lädt das MusikTheater an der Wien heuer junge Besucher*innen ab acht Jahren sowie ihre Familien zu einer berührenden und zugleich humorvollen Opernerfahrung ein. „Ich bin Vincent! Und ich habe keine Angst“ feiert am 14. Dezember 2025 um 14 Uhr Premiere! Im Mittelpunkt der neuen Familienoper steht der elfjährige Vincent, der alles über Natur und Überleben in der Wildnis weiß – aber im Schulalltag von seinen Mitschüler*innen schikaniert wird. Seine imaginären Freunde – Eichhörnchen, Käfer, Fohlen und Wurm – stehen ihm zwar zur Seite, doch auch sie können irgendwann nicht mehr helfen. Hoffnung bietet die neue Klassenkameradin „Die Jacke“, mit der Vincent zarte Freundschaft schließt
bezirksblatt.vincent
Bad Elster
Bad Elster: „Die Walküre“, Richard Wagner
Walküre in Detmold – so heißt ein bekanntes Buch, in dem der Journalist Ralph Bollmann beschreibt, wie er sämtliche deutschen Opernhäuser besucht. Walküre in Bad Elster – auch so hätte das Buch heißen können, denn auch im kleinen König-Albert-Theater kann man eine große Oper spielen, wenn auch „nur“ als Gast-, nicht als Eigenproduktion. Am Abend des 19. November 2025 besuchten gut 300 Menschen den Saal, um ihn, obwohl’s Feiertag war, die Vorstellung um 15 Uhr begann und Die Walküre als populärstes aller Ring-Teile gilt, doch nicht ganz zu füllen; in Halberstadt, wo die Produktion entstand, haben 500 Besucher Platz…
Von Frank Piontek
DerOpernfreund.de
Wien/ Konzerthaus
Argerich und Pacini: Forsche Anschläge zum tiefsinnigen Spiel (Bezahlartikel)
Die beiden Pianistinnen begeisterten im Wiener Konzerthaus unter anderem mit Franz Liszts h-Moll-Sonate.
Kurier.at.konzerthaus
Salzburg
Sturm, Drang, Leidenschaft und Krieg
Universität Mozarteum / Herbsttöne
DrehpunktKultur.at.sturm
Berlin/ Komische Oper im Schillertheater
Kahlschlag aus Liebe
Trotz minimaler matter Flecken gelingt im Schillertheater ein bestürzender und hochspannender „Salome“-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.
concerti.at.salome
„Salome“ von Richard Strauss
„Salome“ an der Komischen Oper anzusetzen, bedeutet hier kaum mehr als eine Morgengabe für den neuen Chefdirigenten James Gaffigan. Man kann das Werk erfreulicherweise aus dem Haus heraus besetzen. Sowohl Nicole Chevalier in der Titelrolle wie auch Karolina Gumos als Herodias und Günter Papendell als Jochanaan kennen wir lange.
radiodrei.de.musik.chevalier
Auf dem Silbertablett: „Salome“ in der Komischen Oper (Podcast)
In der Komischen Oper ist seit Samstag „Salome“ von Richard Strauss zu sehen, die nach der Vorlage von Oscar Wilde geschriebene Geschichte um jene Prinzessin aus Judäa, die den Kopf des Mannes, der sie verschmäht hat, fordert.
info.radiodrei.de.podcast
München
Manege der Verrückten: Barrie Kosky über „Die Nacht vor Weihnachten“ in München
Eine attraktive, intrigante Hexe, dazu ein Schmied, der seiner Geliebten die Schuhe der Zarin bringen muss und sich vom Teufel helfen lässt: „Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai Rimski-Korsakow vermischt Märchen und Mythen, Folklore und Komödie. Das Stück scheint die richtige Kost für Barrie Kosky. Seine Inszenierung kommt am 29. November an der Bayerischen Staatsoper heraus.
MuenchnerMerkur.de.kosky
Bergamo
Bergamo: „Caterina Cornaro“, Gaetano Donizetti
Alle Jahre wieder präsentiert die Fondazione Donizetti Opera in der Geburtsstadt des weltbekannten Komponisten Raritäten aus dessen umfangreichem Schaffen – über 70 Opern hat er hinterlassen, die nirgendwo sonst zu sehen sind. Höhepunkt des diesjährigen Festivals ist sicher Caterina Cornaro, die sich die historisch verbürgte Königin von Zypern als Vorlage nimmt, die in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gelebt und Zypern zwischen 1474 und 1489 regiert hat.
Von Jochen Rüth
DerOperfreund.de.bergamo
Nachruf
Trauer um Lutz Rademacher: Dirigent mit 56 Jahren verstorben
Dirigent Lutz Rademacher ist überraschend im Alter von 56 Jahren verstorben, wie das ostwestfälische Landestheater Detmold mitteilte. Er war dort von 2013 bis 2021 Generalmusikdirektor. Neben seiner Tätigkeit als Opern- und Konzertdirigent arbeitete Rademacher als Dozent an Musikhochschulen.
BR-Klassik.de.aktuell
Links zu englischsprachigen Artikeln
London
Handel beautifully handled by the ENO
Handel’s Partenope is one of his least often performed operas, but superb singing at the London Coliseum shows how glorious the music truly is.
express.co.uk.handel
Ibragimova and Tiberghien bring beauty and balance to Beethoven Violin Sonatas at the Wigmore Hall
seenandheard.international.com.ibragimova
Aiming high: Hugh Cutting on Handel, good storytelling and countertenor appeal
The British countertenor, who’s riding the crest of a wave this year, talks about his passion for good storytelling in opera, his favourite roles and the art of Zen Buddhism.
bachtrack.com.de.interview
Sliding doors moments: the Royal Academy’s Carmen has too many what-ifs
https://bachtrack.com/de_DE/review-carmen-fehr-royal-academy-music-london-november-2025
Gateshead
Sir Bryn Terfel charms Glasshouse audience in reimagined Schubert
bachtrack.com.de.sousa.terfel
New York
A Resplendent Retro Evening
Augustin Hadelich (Violinist), New York Philharmonic Orchestra, Dima Slobodeniouk (Conductor)
https://www.concertonet.com/scripts/review.php?ID_review=17300
Seoul
Precision as grandeur: Thielemann and the Vienna Philharmonic’s Bruckner 5 in Seoul
bachtrack.de.com.thielemann
Recordings
CD Review: Dominick Argento’s ‘The Voyage of Edgar Allan Poe’
https://operawire.com/cd-review-dominick-argentos-the-voyage-of-edgar-allan-poe/
Books
McFarland Releases Tony Villecco’s Book ‘Voices of Opera, 1950s–1970s’
https://operawire.com/mcfarland-releases-tony-villeccos-book-voices-of-opera-1950s-1970s/
Ballet / Dance
London
Royal Ballet’s The Nutcracker review: ‚Spectacular Christmas magic‘
Sir Peter Hall’s version of The Nutcracker returns to Royal Ballet with a bravura extravaganza which conjures the Christmas cheer right out of you
TheStandard.co.uk.
Review: The Royal Ballet is back with The Nutcracker – the magic really sings
https://www.gramilano.com/2025/11/review-royal-ballet-the-nutcracker/
Review: Even With Olga Smirnova, Dutch National Ballet Falters (Subscription required)
For its season at New York City Center, its first major engagement here in years, the company disappoints with mediocre repertory.
NewYorkTimes.com.202511
Sprechtheater
Wien
Nestroy-Preise: Ein Abend im Zeichen von Schnitzlers „Fräulein Else“ und ein mittelalterliches Gedicht als Dank
DiePresse.com.nestroypreise
Nestroy-Preise gehen an Nils Arztmann, Julia Riedler, Itay Tiran
Zu den weiteren Preisträgern der insgesamt 14 Kategorien gehören u.a. Leonie Böhm, Eve Leigh, Pauline Großmann, Alexandra Pippan oder Philipp Stölzl
DerStandard.at30000000preisverleihung
Zwei Nestroys für „Fräulein Else“ und aus jedem Dorf ein Hund
Kinder an die Macht bei der Nestroy-Gala: Grandiose Moderatoren-Doubles – und ein eher sonderbares Publikumsvoting.
Kurier.at.nestroypreise
Wien/ Akademietheater
Richard III: in Wien: Das böse Monstrum spielt auf Endstation Machtsucht:
Wolfgang Menardi inszeniert Shakespeares „Richard III.“ mit Nicholas Ofczarek und Dörte Lyssewski am Akademietheater in Wien
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/musik-und-buehne/
Literatur
Eva Menasse: „Debatten werden immer feindseliger geführt“
Die Autorin erhielt am Sonntag in Krems den Ehrenpreis des Buchhandels und sparte nicht mit Gesellschaftskritik. Im Rahmen der Europäischen Literaturtage in Krems ist am Sonntagvormittag der mit 10.000 Euro dotierte Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln an die österreichische Autorin Eva Menasse verliehen worden. In ihrer Dankesrede meinte Menasse: „Etwas ist grundsätzlich faul geworden im gesellschaftlichen Gebälk.“ „In Zeiten wachsender Polarisierung, politischer Vereinfachung und aggressiver Diskurse erhebt Eva Menasse ihre unverkennbare Stimme – differenziert, unbequem und präzise“, erläuterte Benedikt Föger, Präsident des Hauptverbands des Österreichischen Buchhandels, die Entscheidung der Jury. Dem schloss sich auch der Politologe und Politikberater Ivan Krastev in seiner Laudatio an.
Kurier.at.buchpreis
Politik
Paukenschlag: Russland lehnt Friedensplan für die Ukraine ab
Russland hat am Montag den europäischen Gegenvorschlag für den Friedensplan für die Ukraine abgelehnt. Der Plan sei „völlig unkonstruktiv“ und funktioniere für Moskau nicht, sagte der außenpolitische Berater Juri Uschakow.
oe24.at
Österreich
„Macht mich richtig zornig“: Experte geht live im ORF auf Bundesregierung los
Angesichts der budgetären Lage Österreichs drängt Fiskalratspräsident Christoph Badelt auf ehebaldigste Reformen. Er nimmt die Politik in die Pflicht. Österreich steht finanziell mit dem Rücken zur Wand. An allen Ecken muss gespart, Gebühren müssen erhöht werden. Die Frage, wie Österreich seine Finanzen wieder unter Kontrolle bringt, beschäftigt nicht nur Politik, sondern auch Medien und Experten. Am Sonntag fand etwa der Polit-Talk „Das Gespräch“ unter der Leitung von Susanne Schnabl im ORF statt. An der Diskussion nahmen u.a. Mandatar Kai Jan Krainer (SPÖ), Staatssekretärin Elisabeth Zehetner (ÖVP) und Fiskalratschef Christoph Badelt teil.
Heute.at
Österreich
Comeback von Kanzler Stocker noch diese Woche
Bundeskanzler Christian Stocker kehrt nach seiner Rückenoperation am Mittwoch zurück ins Bundeskanzleramt. Er wird wieder den Vorsitz des Ministerrats übernehmen und am Nachmittag in einer Pressekonferenz über die kommenden Umsetzungsschritte informieren.
https://www.krone.at/3967866
Wirtschaft
Österreich
Abschluss im Handel: Gehälter steigen 2026 um 2,55 Prozent
In der dritten Verhandlungsrunde für die rund 430.000 Angestellten und 20.000 Lehrlinge im Handel haben sich die Sozialpartner nach intensiver Verhandlungen auf einen Abschluss geeinigt.
Heute.at.handel
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Unter’m Strich
GB
Schule im Elternchat kritisiert – dann kam Polizei
Ein britisches Paar wurde vor den Augen seiner Tochter abgeführt, weil es sich privat über die Schule äußerte – die Festnahme war rechtswidrig. Die Polizei der Grafschaft Hertfordshire nördlich von London ist bereit, Maxie Allen und Rosalind Levine für deren rechtswidrige Verhaftung mit umgerechnet fast 22.700 Euro zu entschädigen.
Heute.at
Fußball U 17 WM in Doha
Historischer Triumph! Österreich im WM-Finale
Der Traum vom erstmaligen WM-Titel lebt für Österreichs U17-Fußball-Nationalteam weiter. Die Truppe von Teamchef Hermann Stadler bezwang am Montag in der Aspire Academy in Doha Italien im Halbfinale mit 2:0. Matchwinner war wieder der 17-jährige Kärntner Johannes Moser, der mit seinen Turniertoren sieben (57.) und acht (93.) die alleinige Führung in der WM-Schützenliste übernahm. Finalgegner ist am Donnerstag (17.00) im Khalifa International Stadium Portugal oder Brasilien.
https://www.krone.at/3967164
WM-FINALE! U17-Helden feiern historisches Fußball-Märchen in der Wüste
Der Traum vom erstmaligen WM-Titel lebt für Österreichs U17-Fußball-Nationalteam weiter. Die Truppe von Teamchef Hermann Stadler bezwang am Montag in der Aspire Academy in Doha Italien im Halbfinale mit 2:0. Matchwinner war wieder der 17-jährige Kärntner Johannes Moser, der mit seinen Turniertoren sieben (57.) und acht (93.) die alleinige Führung in der WM-Schützenliste übernahm. Finalgegner ist am Donnerstag (17.00) im Khalifa International Stadium Portugal oder Brasilien.
oe24.at